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Ein Foto sagt mehr als tausend Worte!

Glückliche Teilnehmer/innen am Ende von Modul 1
27.2. bis 1.3.2020 in Wendtorf / Ostsee.

© Moraya Kraft

Liebe Moraya,

es fällt mir gerade nicht so leicht, die passenden Worte für das zu finden, was ich am vergangenen Wochenende erleben durfte, nicht weil es nicht gut war, sondern weil es so wunderschön war.

Der Hof, das Haus, das Zimmer und der Seminarraum sind so perfekt für Deine Module, weil alles dort so ruhig ist und wie ich finde eine positive Ausstrahlung hat. Da ist positive Energie!

Du, die Seminarleiterin. Ich kann mir keine Bessere vorstellen als Dich Moraya. Du hast so klare Vorstellungen davon, wie etwas sein oder auch nicht sein soll. Du hast einen sehr hohen Anspruch an Dich selbst und an das, was in Deinen Modulen vermittelt werden soll.
Gut ist Dir nicht gut genug! Es darf gerne perfekt sein.
Wo Deine Teilnehmer-/innen noch in dem „gefangen“ sind, was sie gerade tun, spürst Du schon eine Unzufriedenheit mit dem Ablauf und stellst ihn, über Nacht, einfach mal um. Diese Umstellung hat sich sehr positiv auf den weiteren Verlauf des Seminares ausgewirkt.
Danke, das Du das gemacht hast.

Die Inhalte sind, in allen 3 Modulen, sehr gut aufeinander abgestimmt. Du schaffst es, den „Spannungsbogen“ langsam aufzubauen und führst die Teilnehmer-/innen, welche sich oftmals nicht kennen, behutsam zu einander, so das am Ende aus Fremden – Freunde werden können.

Ich habe jetzt an allen 3 Modulen Deiner Tantrischen Trilogie teilgenommen und bin zu tiefst beeindruckt, von dem was ich erlebt und wie intensiv ich diese erlebt habe. Es ist 1 Jahr her, das ich mich getraut habe, am Modul 2 teilzunehmen. Eine Erfahrung, die meine Komfortzone erweitert hat. Ich, der gerne größere Gruppen ( größer fing damals ab 3 Personen aufwärts an ) gemieden hat, besuche ein Seminar, an dem 11 weitere, mir unbekannte, Menschen teilnehmen werden. Eigentlich ein „no go“
Egal, Du Moraya hast an mich geglaubt, mich bestärkt, mir die Sicherheit gegeben, das es das Richtige für mich und meinen „Prozess“ sein wird und eas soll ich sagen, Du hast Recht behalten!!
Das im Modul 2 erlebte war schön, aber mein Kopf ( bin ein emotionaler aber total kopfgesteuerter Mensch ) konnte die Botschaft noch nicht wirklich einordnen.
Drei Monate später folgte dann meine Teilnahme am Modul 3 ( das erste Mal ) leider stellte sich für mich heraus:
Ich war noch nicht bereit dafür. Dementsprechend ging ich nicht so energetisiert und positiv Geladen aus dem Seminar wie gehofft – Dachte ich -, aber weit gefehlt. Das Erlebte habe ich, hat mein Kopf, unbewusst verarbeitet, so das es nur einer gezielten Nachfrage von Dir Moraya bedurfte, das ich im März diesen Jahres am Modul 1 teilgenommen habe.

WOW! Was war das für ein geniales Seminar!!!!
Es ging genau um das Thema, welches mich seit ca. 2 Jahren beschäftigt. Es ging in wesentlichen um mich
— mindfullness, Achtsamkeit —
Alle Übungen, die verschiedenen Meditationen und Partnerübungen waren gezielt auf dieses Thema abgestimmt. Du hast es geschafft, mit Deiner sanften und doch bestimmten Art, alle Teilnehmer zueinander zu bringen. Nähe entsteht, wo 3 Tage vorher noch Distanz da war. Mit einem Mix aus angeleiteten Übungen und einem Freiraum für ein —comtogether, kennenlernen — entwickelte sich das Seminar zu einem, für mich, unvergesslichen Wochenende.

Modul 3 ( die Zweite ) Anders, als beim ersten Mal, war ich dieses Mal bereit, mich „hinzugeben“ nein das ist das falsche Wort, mich zu öffnen, so das ich am Ende des Seminares das erste Mal das gespürt und erlebt habe, wovon so viel geschrieben und erzählt wird. === Ich habe Energie durch meinen Körper fließen gespürt === Was für ein geniales Erlebnis.

Die Menschen, die mir Anfangs so fremd waren, wurden so vertraut und nah, das es mir von Seminar zu Seminar leichter viel mich, nicht nur körperlich, sondern auch verbal zu öffnen und ich konnte das auszudrücken, was mich bewegt oder auch belastet. Ein, bis dahin, nicht gekanntes aber enorm befreiendes Gefühl. Fast jedes Mal haben mir Tränen, die geweint werden wollten, die Stimme gebrochen, aber ich habe trotzdem gesagt was ich sagen wollte. Es ist so wundervoll das zu erleben.

Liebe Moraya, ich danke Dir für Dein Sein
Danke, das Du den Raum schaffst, liebevoll hälst und damit diese Erfahrungen erst ermöglichst.

Namaste

Liebe Moraya,

der Montag in Timmedorfer-Strand war wundervoll und bevor uns der Alltag mit Dienstreisen und Enkelkindertrubel wieder ganz verschlingt, noch einmal ein grosses Dankeschön an Dich. Wir waren sehr aufgeregt am Morgen. Ich auch, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass Du es schaffst, uns beide abzuholen und mit auf die Reise zu nehmen. Und dann war alles noch viel einfacher, ganz unkompliziert und natürlich. Gut, am Anfang war es im Raum etwas kühl. Dafür war Deine Wärme und Herzlichkeit von Anfang präsent und der Heizstrahler hat ja dann auch seine Wirkung entfaltet. Monika war sehr angetan von Deinem guten Gespür für das, was wir jetzt brauchen, was uns gut tut und auf was wir achten sollten. Intuitive Analyse statt vorgefertigter Frageliste, angepasste Auswahl von Übungen statt Ablaufschema, beiläufige Erklärungen zu den Hintergründen statt theoretischer Belehrung. Hat genau gepasst und so konnte ich dass, was ich immer so geniesse, nun auch einmal Schritt für Schritt durchgehen. Atemübungen, Begrüssungsrituale, Sensibilisierung. Ich wusste schon vorher, dass Atmung sehr wichtig ist, aber mit deiner Visualisierung des Verlaufes, kommt man sehr gut zu sich und in die Verbindung. Nachteil ist, man merkt auch eher, wenn der andere einmal nicht bei der Sache ist. Gilt natürlich auch, wenn man selbst massiert. Ganz magisch wurde es, von zwei mitfühlenden Seelen berührt zu werden. Unglaublich schön, genauso, wie mit Dir zu massieren und zu sehen, mit welcher Fertigkeit, aber vor allem mit welchem Mitgefühl und welcher Präsenz du gibst. Das war ein Erlebnis und ein wunderbare Inspiration. Als wir in der Mittagspause am Strand waren, waren wir wieder aufgeregt. Diemal eher wie kleine Kinder, aufgewühlt durch das Erlebte und in froher Erwartung auf die nächsten drei Stunden. Monika war wunderbar gelöst und entspannt. Wir haben viel gelernt über uns und was uns gut tut und darüber, was wir uns geben können und wie und das man Entspannung und Sex auch wunderbar trennen oder zusammenbringen kann, ganz nach Bedarf und Vereinbarung. Und wir haben jetzt auch mehr Worte für Dinge und Erfahrungen, für die es vorher nur Andeutungen gab und können viel leichter darüber sprechen.

Auf Deine Frage am Ende des Coachings, wie ich mich fühle, fiel mir nur ein Wort ein: Glücklich. Das klang sicher etwas pathetisch. Aber wenn ich mir all das Erlebte noch einmal durch den Kopfe gehen lassen, fällt mir auch jetzt nichts treffenderes ein.

Ich hoffe, wir können Dich für eine Fortsetzung im Sommer oder Herbst gewinnen oder aber an einem Deiner Workshops teilnehmen.

Liebe Grüsse, natürlich auch von Monika
Peter

Liebe Moraya,

es war ein atemberaubendes, wunderschönes und zugleich energiereiches Wochenende, das ich erleben durfte. Das, mit Abstand beste Modul, das ich bislang mit und bei Dir erleben durfte. ( bezogen auf meine persönlichen Baustellen )
Jetzt weiß ich, warum Du mich zur Teilnahme ermutigt hast. Du hattest voll und ganz Recht damit, das es mir helfen wird, mich zu öffnen bzw.  weiter zu öffnen. 
Ich bin so voller Energie, das ich nicht schlafen kann. 

Ich hoffe, Du bist auch gut nach Hause gekommen und konntest den Rest-Sonntag noch ein wenig entspannen. 

Vielen Dank für alles, was Du an diesem Wochenende für mich/uns getan hast. 
Es war von der ersten, bis zur letzten Minute einfach nur stimmig und sehr sehr schön. 

Liebe Grüße 
Jürgen

Liebe Moraya,

vielen Dank für 3 Tage eines sehr emotionalen Workshop’s.

Du hast es mit Deiner frischen, lebensfrohen und liebevollen aber zugleich auch bestimmten Art geschafft die gesamte Gruppe, die aus so vielen verschieben Charakteren bestand, zielgerichtet an das Thema der Berührungskunst heranzubringen.

Ich hatte unter Deiner Leitung nie das Gefühl, nur ein unbedeutender Teil der Gruppe zu sein. Du hast mir und allen anderen stets das Gefühl gegeben, das wir alle zusammen eine sehr harmonische Gruppe sind. Jeder durfte sich, auf seine ganz eigene, persönliche Art in die Übungen einbringen und gefühltes ausleben bzw.  zum Ausdruck bringen, aber alles in dem Rahmen, den Du Dir für diesen Workshop gesetzt hattest.

Du hast die einzelnen Übungen kurz und verständlich erklärt, hast während der praktischen Übungen hilfreiche Hinweise gegeben und bei Bedarf auch entsprechend korrigiert. Wenn dann doch mal zuviel Energie im Raum war, hast Du sehr behutsam eingegriffen, ohne das wir in dem was wir taten gestört oder gar unterbrochen wurden.

Ich Danke Dir von ganzem Herzen und freue mich schon auf den nächsten Workshop.

Jürgen

Liebe Moraya,

nun habe ich schon den 2. Workshop von und mit Dir erleben dürfen. Genau, wie im ersten Workshop hast du es wieder, mit Deiner ganz eigenen Art geschafft, die gesamte Gruppe, die dieses Mal aus vielen starken und selbstbewussten Charakteren bestand, zu lenken und an das sehr sensible Thema des Workshops heranzubringen.

Unter Deiner Leitung und der Assistenz von Kersten, wurde dieser Workshop liebevoll und bestimmt, in jeder einzelnen Runde der Berührungskunst, geleitet.

Jeder durfte sich auf seine ganz eigene, persönliche Art, in die Übungen einbringen und das gefühlte, in dem von Euch vorgegebenen Rahmen, ausleben.

Danke, das Du wieder diesen geschützten Raum für uns geschaffen hast und Danke für drei ereignis- und energiereiche Tage.

Mach weiter so!

Moraya führte mich mit ihren Massagen und ihren Seminaren auf einen Weg tiefer Heilung in ein neues Leben mit mehr Selbstbestimmung und Freude.

Mein begonnener Heilungsweg führte mich im Juni 2016 zur Tantrischen Idee und Gott sei Dank direkt zu Moraya! Mit zwei Massagen berührte sie tief verborgene Teile meines Wesens, initiierte den Heilungsprozess und erweckte mich zu neuem Leben. Ich gehe den Heilungsweg mit Moraya nun seit fast einem Jahr und kam von Anbeginn immer wieder an Stationen, die mich einluden meine persönlichen Grenzen zu weiten. Der von Moraya wiederholt geäußerte Satz: ‚Wo die Angst ist, ist der Weg.‘ hat sich mir hier von Anfang an immer wieder offenbart. Und … ich konnte den Weg jedesmal mit Freude gehen, nachdem ich die erste Angst in klarer Abwehr geäußert hatte. Ich bin mir sicher, dass es noch weiter geht und freue mich sehr auf die nächsten Schritte!

Mit Morayas Hilfe habe ich nicht nur einfach meine Sexualität neu beleben können, – ich habe meine sexuellen Tabus aufgedeckt und gelebt, meine Vorstellung von Sexualität und ihrer Bedeutung in meinem Leben grundlegend verändert und neu erfunden, meine Art und meine Möglichkeiten mich auf andere Menschen einzulassen emens erweitert, meine Vorstellung von partnerschaftlichen und sexuellen Beziehungen revolutioniert, meine Schwingung sehr stark erhöht, und vieles mehr. Besonders zu erwähnen ist für mich, dass es mir durch und bei Morayas Seminaren gelungen ist, Blockaden zu meiner Lebensaufgabe zu lösen. Ich bin seither einen riesigen Schritt weiter gekommen und lebe meine Lebensaufgabe nun bereits sehr konkret. Ebenso wie ich inzwischen eine Freiheit in Liebe, Sexualität und Beziehungen lebe, von der ich vor einem Jahr noch keine Vorstellung hatte. Erfüllend und lebendig.

Moraya ist in allem was sie tut extrem feinfühlend, respektvoll, voller Liebe und Leidenschaft. Bei ihr ist man in den besten Händen!

Verbunden in tiefer Dankbarkeit!

Deine Seelenschwester, JAE BE

Vor zwei Jahren haben wir das erste Mal unsere Nase in die Welt des Tantra gesteckt. Nach ein paar empfangenen Massagen und einem Berührungs-Coaching hatten wir dann so viel Frühlingsluft geschnuppert, dass wir mehr wollten: mehr Lernen, mehr Erfahrungen sammeln, in Kontakt mit Gleichgesinnten kommen, unseren Horizont erweitern, ein bisschen was für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit tun. Und vor allem: Nachdem wir gemerkt hatten, wie unglaublich das bis dahin erfahrene Tantra schon unsere Beziehung bereichert hatte, wollten wir davon viel mehr.

Dabei waren uns die folgenden Punkte besonders wichtig: Die respektvolle Begegnung mit anderen Menschen, Übungen und Meditationen um den Kontakt zu sich selbst zu finden, Übungen zur Achtsamkeit und Sensibilisierung und natürlich der vertrauensvolle Kontakt auf energetischer und körperlicher Ebene. Morayas Berührungskunst-Trilogie erschien uns dafür wie gemacht. Schon nach dem ersten Gespräch mit Moraya waren wir absolut sicher, genau das gefunden zu haben.

Der Inhalt des ersten verlängerten Wochenendes bestand aus vielen Kontakt- und Meditationsübungen. Die Gruppe, zum überwiegenden Teil „Neulinge“ wie wir, durfte sich dabei behutsam näher kommen. Die anfängliche Aufregung war schnell vergessen und in Gruppen- und Paar-Übungen probierten wir, Hemmschwellen zu überwinden, mutig zu sein und die eigenen Grenzen zu wahren. Den Abschluss eines Tages bildete immer ein Gruppen-Event, das einen mit einem wohligen Gefühl in den (späten) Abend entließ. Nach diesem ersten Modul begann die kommende Woche mit einer unbekannten Entspanntheit und Gelassenheit.

Dieses erste Modul war auch die perfekte Vorbereitung für die beiden folgenden Teile der Trilogie. Bei diesen stand dann eindeutig die Körperarbeit (Massage) im Vordergrund. Regelmäßige verschiedene Meditationsübungen waren aber auch hier selbstverständlich Teil des Programms. „Gearbeitet“ wurde mit einer gut zweistündigen Übungssequenz, die zunächst demonstriert und anschließend vollständig angeleitet wurde, so dass man sich ganz und gar auf das Tun einlassen konnte, ohne Sorge, aus dem Tritt zu kommen.

Für viele von uns waren die Seminare eine Reise zu sich selbst, was sie ja auch sein sollen. Die Atmosphäre war unglaublich schnell vertraut und freundschaftlich, selbst wenn von Modul zu Modul einzelne Teilnehmer nicht dabei blieben, aber dafür neue hinzu kamen. Bei Einzelnen lösten die intensiven Übungen starke emotionale Reaktionen hervor. Aber Moraya und ihre Assistenz konnten dies immer gelassen auffangen. Moraya gelingt es mit ihrer ruhigen und offenen Art problemlos, einen Raum von Vertrauen und Sicherheit zu schaffen, in dem es leicht fällt, sich zu öffnen und sich auszuprobieren und man selbst zu sein.

All unsere Wünsche und Erwartungen haben sich glücklicherweise vollkommen erfüllt. Glaubten wir früher schon, einen offenen Umgang miteinander in der Beziehung zu leben, so hat uns die gemeinsame Erfahrung von Tantra gezeigt, wie viel mehr da noch möglich ist. Und diese Seminar-Trilogie war dann so etwas wie ein Beziehungs-Energy-Drink. Wir haben uns hinterher gefragt, wie man so eine Erfahrung nicht als Paar machen kann. Wie es sein muss, wenn man niemanden hat, mit dem man diese intensiven Eindrücke gemeinsam erlebt hat, und sich hinterher nicht darüber austauschen kann. Dass man eigentlich schier platzen müsste.

Was hat es mit uns gemacht? Zunächst hat es uns Stoff geliefert für stundenlange und tagelange vertrauensvolle Gespräche. Es hat uns beiden Mut gemacht. Mut sich zu zeigen, wie man ist. Mut Wünsche zu äußern. Mut Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Daraus ist viel Vertrauen gewachsen. Vertrauen den anderen sein zu lassen, Vertrauen den anderen loszulassen, ohne dass das die Beziehung belastet. Und das hat die Beziehung für uns intensiver und stärker gemacht.

Um es kurz zu machen. Wir haben uns anschließend gleich wieder für die folgende Trilogie angemeldet. Und es war gleich und völlig anders und mindestens genauso schön. Man sieht alles schon mit anderen Augen. Am beeindruckendsten war es jedoch zu erleben, wie eine Person in diesem ersten Modul dabei war, die eigentlich gar nicht so richtig da sein wollte. Umgeben von fremden Menschen verunsichert. Es nicht schaffte, einen einzigen Blickkontakt zu erwidern. Nach zweieinhalb Tagen völlig aufgeblüht war und sich nun an ihrem weit entfernten Herkunftsort engagiert, das gleiche Seminar mit Moraya auf die Beine zu stellen.

Wir sind Moraya zutiefst dankbar, wie sie uns (und alle anderen) an die Hand genommen und uns völlig entspannt und voller Mitgefühl auf einen Weg mitgenommen hat, auf dem es noch viel zu entdecken gibt. Für jeden Einzelnen von uns beiden und für uns gemeinsam als Paar.

Silvia und Martin

Ich schreibe dir in Erinnerung an das vergangene Wochenende.
In Gedanken an, in Gefühle an, in Empfindung an, in Schmerzen an…

Ich schreibe um mich auszudrücken, um zu sein, im Ausdruck zu sein.

Was sind wir anderes als Ausdruck, was sind wir anderes als Sein.

So habe ich es gelernt.

Gelerntes gilt es in Frage zu stellten. Gelerntes gilt es hinter sich zu lassen.
Gelerntes.

Gelerntes, das zur Wahrheit geworden ist.
Gelerntes, das zur Realität geworden ist.
Gelerntes, das unseren Alltag und unser Selbst beinhaltet.

Gelerntes, das so groß, größer als wir selbst ist und doch so wenig Bedeutung besitzt.
Trotzdem ist es alles was wir mit uns tragen.

Das Gelernte ist Ausdruck unseres Selbst. Das Gelernte ist Ausdruck unseres Wesens. Das Gelernte ist Form und gleichzeitig Form gebend.

Neues zerstört die Form, oder erweitert sie, reißt auf, bricht ein. Gestaltet neu.
Neues ist für des Erlernte eher suspekt.

Es ist die Anhaftung an das Gelernte die uns verwirrt sobald Neues in unser Leben eintritt.

Liebe Moraya,
noch einmal ganz herzlichen Dank für Deinen tollen Workshop,
der sehr weit über das Erlernen von Massage-TECHNIK hinausgeht!
Und noch nachwirkt…
Leider überschneidet sich in diesem Jahr Dein weiteres Modul mit anderweitigen Terminen unsererseits –
also eher was fürs nächste Jahr.
Harald

„Und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“

Meister Eckhart